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«Wendeschleife» ist eine erfrischend unprätentiöse Geschichte über Trauer, Freundschaft und Care-Arbeit, nachdenklich und leicht erzählt. Zum Artikel
Martina Läubli, NZZ am Sonntag, 12.5.24
Gleichwohl ist da auch etwas eminent Lebensbejahendes, das Regula Portillo in diesem berührenden, gänzlich unsentimentalen Werk betont. Ein erfülltes Leben muss nicht unbedingt auch ein langes Leben sein: Oliver, der Durchreisende, hat auf seine Weise Schicksal gespielt, Menschen miteinander verbunden und auf neue Wege gebracht.
Alexander Sury, Bund, 6.4.24
Es braucht keine Erschütterung, damit Menschen zusammenkommen, aber die Erschütterung braucht die Verbundenheit von Menschen, um weniger sinnlos zu sein. Die Wendeschleife führt an ein Ende und auch wieder zu einem Neubeginn. Die Hoffnung bleibt.
Peter Weibel, Literaturzeitschrift ORTE, Juli 2024
«Wendeschleife» [ist] ein versöhnlicher, gar hoffnungsvoller Roman:
Ein Buch, das sich wie eine warme Wolldecke an einem verregneten
Novembertag über die Schultern legt.
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Franz Beidler, Oltner Tagblatt & Solothurner Zeitung, 29.2.24
Wendeschleife ist ein geradezu makelloser Text, der sein Thema auf mehreren im Alltag integrierten Ebenen erzählt und durch deren Überlagerung (Trennung, Tod, Verschwinden) wahrlich berührend, ja kathartisch ist. Zum Artikel
Dominic Schmiedl, Schmiertiger, 14.7.24
«In der Wendeschleife des Lebens» - Buchbesprechung im Anzeiger Region Bern Zum Artikel
Bettina Gugger, Anzeiger Region Bern, 27.3.24
Vieles ist auch eine Frage der Perspektive. Dazu verwendet Regula Portillo in ihrem Roman ein schönes Bild: Das Matterhorn, das letzte Reiseziel von Oliver, das völlig anders aussieht, je nachdem von welcher Seite man es betrachtet. Zum Artikel
Gianni Leardini, Solothurner Kulturblog zmitz, 16.3.24
«Da steckt ein ganzes Leben drin» - Regula Portillos Roman [Wendeschleife] ist auch eine Liebeserklärung an Bern. Zum Artikel
Babina Cathomen, kulturtipp, www.kultur-tipp.ch, Ausgabe 5/24, 17.2.24
«Wie auch mit ihrem vorherigen Buch Andersland überzeugt die Autorin mit schöner Sprache, wunderbaren Protagonisten und gibt wichtige Anmerkungen zum Leben mit auf den Weg.»
Dominique Stingelin, Buchhändlerin, SBD.bibliotheksservice ag, 17.2.24
«Am Anfang war die blaue Tomate.» Ein Gespräch. Zum Artikel
Ruedi Stuber, Solothurner Kulturblog zmitz, 25.2.24
Filmporträt anlässlich der Preisverleihung des Literaturpreises des Kantons Solothurn 2021 Zum Artikel
Kanton Solothurn, Preis für Literatur 2021
Regula Portillo überzeugt mit ihrer einfühlsamen und variationsreichen Art, Geschichten packend literarisch umzusetzen. (...) Zum Artikel
Aus der Laudatio zum Fachpreis Literatur des Kantons Solothurn
«Für Gertrude»
Carte Blanche im Kulturtipp.
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Carte Blanche im Kulturtipp 24/20
«Andersland», der zweite Roman der Bernerin Regula Portillo, ist grandios. Die Autorin erzählt in poetischen Bildern die Geschichte von Matilda. (...)
Mehr als einmal rührt das Buch zu Tränen. Das liegt daran, wie Regula Portillo gerade die besonders erschütternden Szenen in einfachen Sätzen schildert.
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Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, 5.3.20
«Regula Portillo schreibt in einer klaren, exakten und zugleich berührenden Sprache. Ein Roman aus dem Innenleben einer Familie, der ganz ohne stereotype Protagonisten auskommt und welcher tief in deren Charaktere hineinblickt.» Zum Artikel
Aus der Laudatio zum Literaturpreis des Kantons Bern 2020
«Jetzt sag doch was» - eine Literaturanalyse zum «Dialog»,
u.a. am Beispiel von Andersland.
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Daniel Graf, Republik, 24.7.20
Ein eindringlicher Roman, der mit ausgefeilter Figurenzeichnung und psychologischer Tiefenschärfe zu packen vermag und ans Herz geht. Zum Artikel
Babina Cathomen, Kultur-Tipp 13/20, 3.6.20
«Andersland» ist ein Roman über das verlorene Glück - Rezension und Interview Zum Artikel
Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch, 8.6.20
«Andersland» erkundet, wie man trotz und mit schmerzhaften Verlusten lebt. Ein psychologisch fein beobachteter Roman. Zum Artikel
Martina Läubli, NZZ am Sonntag, 31.5.20
Ein eindrucksvoller Roman! Zum Artikel
Felix Münger, Radio SRF 2 Kultur, Literaturfenster Schweiz, 8.4.20
Packend, sensibel und vielschichtig entwickeln sich Geschichte wie Protagonisten zu einem kunstvollen Ganzen, das lange leuchtet, nachhallt, das ist wundervolle Literatur. Literatur voller Leben, voller Eindrücke, mit einer bewegende Geschichte, geschrieben in einer variationsreichen Sprache. Ein ganz und gar famoses Buch! Zum Artikel
Manuela Hofstätter, lesefieber.ch, 24.4.20
«Wenn der Geburtstagskuchen Bauchweh macht» Zum Artikel
Céline Graf, Der Bund, 28.4.20
Eine äusserst einfühlsame Geschichte mit starken Protagonisten... Zum Artikel
Katja Zellweger, Berner Kulturagenda, 11. Mai 20
Eine unglaubliche Geschichte, die berührt, aufwühlt, zweifeln, hoffen, trauern und lieben lässt. Andersland ist ein fantastischer Roman und für mich DIE Entdeckung des Frühlings!
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Andreas Pätzold, Buchhändler, Kapitel 10, Zürich
Ein toller Romanzweitling (...). Portillo beschreibt das Familienleben, die gegensätzlichen Lebensentwürfe - seien sie beruflich oder politisch, seien sie in der Schweiz oder in Mexiko - in einer schnörkellosen und doch poetisch anmutenden Sprache. (...) Mit «Andersland» gelang ihr ein Buch, über das man noch lange nachdenkt. Zum Artikel
Fränzi Zwahlen-Saner, Schweiz am Wochenende, 4.4.20
«Andersland» ist ein liebevoller Roman, ein ruhiges Buch, das gut tut und trotzdem auch unbequemen Themen einen Rahmen gibt. Zum Artikel
Lucilia Mendes von Däniken, Kulturagenda zmitz, 15.4.2020
«Regula Portillo (…) hat einen sehr intelligenten Roman geschrieben, in dem sich das Politische mit dem Persönlichen reibt. Die Geschichte von den Schweizerinnen und Schweizern, die damals aus hochherzigen Gründen nach Nicaragua gereist sind, ist ein vorzüglicher Stoff (…). So wünscht man sich die zeitgenössische Schweizer Literatur.»
Wolfgang Bortlik, 20 Minuten, 26.9.17
«Portillo macht (…) die in praktische internationale Solidarität mündende Aufbruchstimmung unter europäischen Linken spürbar, greift das Scheitern von revolutionären Entwürfen auf und holt durch die Sichtweise von Alma die Fragen ihrer Eltern in die Gegenwart.» Zum Artikel
Rahel Locher, WOZ, 3.5.18
«Selten haben die Besucherinnen und Besucher so viele neue Gesichter gesehen wie in diesem Jahr. Einige von ihnen werden vielleicht die nächsten vierzig Jahre der Literaturtage prägen. Zu ihnen könnte der Lausanner Thomas Flahaut gehören, der in seinem Romandebüt «Ostwald» über die Folgen einer Atomreaktorkatastrophe im Elsass schreibt; es könnte zu ihnen der in Vukovar geborene und in Chiasso lebende Marko Miladinovic zählen, der mit seinen musikalischen Sprachperformances eine erfrischende poetische Verwegenheit zelebriert; und vielleicht gehört dereinst auch Regula Portillo dazu, die in ihrem Debüt «Schwirrflug» mutig die Möglichkeiten des politischen Romans auslotet.» Zum Artikel
Roman Bucheli zu den 40. Solothurner Literaturtagen, NZZ, 14.5.18
«Ohne grosse Effekthascherei liest Portillo aus ihrem Buch. Ihre Sprache und Wortwahl sind klar, die Dialoge bestechen durch ihre Alltäglichkeit und die Figurenzeichnung offenbart eine respektvolle Annäherung an die Thematiken des Romans. Die Falle der pathetischen Revolutionsdarstellung oder deren Bashing umgeht sie geschickt.» Zum Artikel
Mia Jenni, Schweizer Buchjahr zu den Solothurner Literaturtagen, 11.5.18
«Die Sprache von Regula Portillo bleibt von Anfang bis Schluss präzis und knapp. Weder Verschnörkelungen oder sprachliche Spielereien noch abgedroschene Sätze stören den Lesefluss. Gerade in dieser Reduktion aufs Wesentliche liegt die Kraft dieses kurzen Romans (…).»
Marina Bolzli, Berner Zeitung, 8.12.17
«Für diese spannende, manchmal fast wie ein Krimi zu lesende Geschichtslektion hat (…) Regula Portillo einen durchdacht komponierten Plot gestrickt. Immer pendeln die Schauplätze zwischen damals und heute. So werden die psychologischen Muster der Protagonisten deutlich erkennbar, gleichzeitig wird die Spannung durch stringente Dialoge stetig erhöht.»
Fränzi Zwahlen-Saner, Schweiz am Wochenende, 30.9.17
«Mit ihrem Debütroman «Schwirrflug» setzte Regula Portillo Schweizer Nicaragua-Brigadisten ein Denkmal. (…) Die Leistung der Autorin: Sie erzählt eine Geschichte, die in einem politischen Spannungsfeld spielt, ganz ohne zu verklären.»
Christina Peege, Zürcher Oberländer/Glattaler, 17.4.18
«Regula Portillo hat einen Roman geschrieben, in dem sich die erwachsenen Kinder von 68ern aufmachen, um einem Geheimnis der Eltern auf die Spur zu kommen. Alternierend beschreibt die Autorin einmal aus der Sicht der Elterngeneration, dann wieder aus der Warte der Töchter. Dieses Konzept erweist sich als äusserst spannend; die Geschichte vermag zu packen. Mit Vergnügen switcht die Leserin, der Leser, von den Alma-Kapiteln zu den Ruth-Kapiteln. Ein tolles Buch!»
Silvia Häcki-Eggimann, Freiburger Nachrichten, 19.3.18